Zürichsee
Den Zürichsee erleben und genießen
Die Schweiz bietet nicht nur Berge, die erklommen werden möchten. Wälder und ganz besonders Seen sind Flecken dieser Erde, deren Besuch es sich auf jeden Fall lohnt. Der Zürichsee in den Schweizer Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz ist der 5. größte See der Schweiz und lädt nicht nur zum Baden ein. Der Zürichsee ist ein natürlich entstandener See mit Zu- und Abläufen. Doch wie so häufig, nicht jeder See ist rund oder oval, so auch der Zürichsee. Aus der Luft lässt sich die bananenförmige Struktur sehr gut erkennen.
Über die Jahrtausende hinweg hat sich im Zürichsee eine natürliche Insel gebildet, die einlädt, dort einen erholsamen Tag zu verbringen. Auf dieser lässt es sich wunderbar in dem Gasthaus speisen, die Insel in aller Schönheit genossen und das Kloster und weitere historische Bauten besichtigt werden.
Wer lieber zu Fuß oder mit dem Rad den See erkunden möchte, hat bei einer Uferlänge von 87,6 km so einiges vor.
Der See bietet noch mehr
Besonders in der Stadt Zürich ist der See das touristische Highlight schlechthin. Viele Gäste kommen besonders wegen der wunderbaren Lage von hohen Bergen im Hintergrund und dem atemberaubenden Zürichsee am Fuße dieser. Die Fischerei ist nicht nur für Hobby Angler eine Attraktion. Gasthäuser werden mit dem berühmten Weißfisch versorgt, der vor Jahrzehnten noch sehr verpönt war. Mittlerweile aber freuen sich die Fischer über den heute so beliebten Speisefisch. Bootsfahren, eine Tour über den See sind Ausflüge, für die jeder viel Zeit mitbringen sollte. Schiffstouren, Events und tolle Erlebnisse lassen den Zürichsee unvergessen werden. Wer spannende und versteckte Winkel des Sees kennenlernen möchte, kann auch eine private Tour buchen.
Ebenso attraktiv ist selbstverständlich der Badespaß. Zwar kostet der Eintritt doch so einiges, aber es gibt vier verborgene Plätze, an denen das Baden kostenfrei ist. Besonders für Familien ist dies Attraktiv. Der Zürichsee ist so gesehen ein See mit tollen Erlebnis Punkten, mit Attraktionen und einer natürlichen Schönheit.
Noch spannendes über den See
Dieser atemberaubende See entstand durch Eruptionen von Bergen und Flüssen und ist somit ein natürlich entstandenes Gewässer. Durch Klimawandel und natürliche Gezeiten der Erde verschiebt sich der Wasserspiegel des Sees immer wieder. Daher wurde eine Seeregulierung eingeführt, damit der Pegel besonders die Stadt Zürich nicht überflutet. Mit einer Tiefe von 136 m ist dies ungehindert möglich. Das Klima ist eher mittelmäßig und es kommt häufig zu starken Niederschlägen. Gerade einmal 3 wirklich heiße Tage sind im Jahr zu erwarten. Dennoch werden durch Ost- und Nordostwinde immer wieder Schönwetter Fronten herangeweht, die für Anwohner und Badegäste angenehm und gut erträglich sind. Durch das relativ milde Klima auch im Winter sind exotische Pflanzen hier sehr verbreitet.
Eiskalte Winter sind hier typisch und so kam es in früheren Jahrhunderten sogar zum Zufrieren des gesamten Sees. Heute ist dies durch den Klimawandel bedingt eher eine Seltenheit.
Selbstverständlich lädt gerade ein solcher See ein, die kulturelle und geschichtliche Welt zu erforschen. So haben Archäologen selbst Unterwasser Überreste aus der römischen Zeit gefunden. Die Pfahlbauten, die einst eine Brücke zur Insel trugen, sowie kleine Hütten im Wasser auf Holzpfählen gebaut, zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe in den Alpen.
Doch im See stecken noch mehr Überraschungen:
- Weinbau und Trinkwasserversorgung werden zu einem hohen Prozentanteil durch den Zürichsee abgedeckt.
- Selbst große Transportkähne überqueren den See und liefern besonders Kies, Sand und Steine in die umliegenden Orte.
Doch das Ganze hat auch eine Schattenseite
Besonders im Sommer kommen sehr viele Touristen, um diesen einzigartigen See zu bewundern. Besonders die Stadt Zürich ist mit ihren vielfältigen touristischen Angeboten häufig "überlaufen" von Menschen und Autos. Für die Anwohner ist dies nicht immer ein Segen und auch der See muss dieses dauerhaft "ausbaden". Eine harte Aufgabe für ein solch erhebendes Naturprodukt.
Die Schweiz bietet nicht nur Berge, die erklommen werden möchten. Wälder und ganz besonders Seen sind Flecken dieser Erde, deren Besuch es sich auf jeden Fall lohnt. Der Zürichsee in den Schweizer Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz ist der 5. größte See der Schweiz und lädt nicht nur zum Baden ein. Der Zürichsee ist ein natürlich entstandener See mit Zu- und Abläufen. Doch wie so häufig, nicht jeder See ist rund oder oval, so auch der Zürichsee. Aus der Luft lässt sich die bananenförmige Struktur sehr gut erkennen.
Über die Jahrtausende hinweg hat sich im Zürichsee eine natürliche Insel gebildet, die einlädt, dort einen erholsamen Tag zu verbringen. Auf dieser lässt es sich wunderbar in dem Gasthaus speisen, die Insel in aller Schönheit genossen und das Kloster und weitere historische Bauten besichtigt werden.
Wer lieber zu Fuß oder mit dem Rad den See erkunden möchte, hat bei einer Uferlänge von 87,6 km so einiges vor.
Der See bietet noch mehr
Besonders in der Stadt Zürich ist der See das touristische Highlight schlechthin. Viele Gäste kommen besonders wegen der wunderbaren Lage von hohen Bergen im Hintergrund und dem atemberaubenden Zürichsee am Fuße dieser. Die Fischerei ist nicht nur für Hobby Angler eine Attraktion. Gasthäuser werden mit dem berühmten Weißfisch versorgt, der vor Jahrzehnten noch sehr verpönt war. Mittlerweile aber freuen sich die Fischer über den heute so beliebten Speisefisch. Bootsfahren, eine Tour über den See sind Ausflüge, für die jeder viel Zeit mitbringen sollte. Schiffstouren, Events und tolle Erlebnisse lassen den Zürichsee unvergessen werden. Wer spannende und versteckte Winkel des Sees kennenlernen möchte, kann auch eine private Tour buchen.
Ebenso attraktiv ist selbstverständlich der Badespaß. Zwar kostet der Eintritt doch so einiges, aber es gibt vier verborgene Plätze, an denen das Baden kostenfrei ist. Besonders für Familien ist dies Attraktiv. Der Zürichsee ist so gesehen ein See mit tollen Erlebnis Punkten, mit Attraktionen und einer natürlichen Schönheit.
Noch spannendes über den See
Dieser atemberaubende See entstand durch Eruptionen von Bergen und Flüssen und ist somit ein natürlich entstandenes Gewässer. Durch Klimawandel und natürliche Gezeiten der Erde verschiebt sich der Wasserspiegel des Sees immer wieder. Daher wurde eine Seeregulierung eingeführt, damit der Pegel besonders die Stadt Zürich nicht überflutet. Mit einer Tiefe von 136 m ist dies ungehindert möglich. Das Klima ist eher mittelmäßig und es kommt häufig zu starken Niederschlägen. Gerade einmal 3 wirklich heiße Tage sind im Jahr zu erwarten. Dennoch werden durch Ost- und Nordostwinde immer wieder Schönwetter Fronten herangeweht, die für Anwohner und Badegäste angenehm und gut erträglich sind. Durch das relativ milde Klima auch im Winter sind exotische Pflanzen hier sehr verbreitet.
Eiskalte Winter sind hier typisch und so kam es in früheren Jahrhunderten sogar zum Zufrieren des gesamten Sees. Heute ist dies durch den Klimawandel bedingt eher eine Seltenheit.
Selbstverständlich lädt gerade ein solcher See ein, die kulturelle und geschichtliche Welt zu erforschen. So haben Archäologen selbst Unterwasser Überreste aus der römischen Zeit gefunden. Die Pfahlbauten, die einst eine Brücke zur Insel trugen, sowie kleine Hütten im Wasser auf Holzpfählen gebaut, zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe in den Alpen.
Doch im See stecken noch mehr Überraschungen:
- Weinbau und Trinkwasserversorgung werden zu einem hohen Prozentanteil durch den Zürichsee abgedeckt.
- Selbst große Transportkähne überqueren den See und liefern besonders Kies, Sand und Steine in die umliegenden Orte.
Doch das Ganze hat auch eine Schattenseite
Besonders im Sommer kommen sehr viele Touristen, um diesen einzigartigen See zu bewundern. Besonders die Stadt Zürich ist mit ihren vielfältigen touristischen Angeboten häufig "überlaufen" von Menschen und Autos. Für die Anwohner ist dies nicht immer ein Segen und auch der See muss dieses dauerhaft "ausbaden". Eine harte Aufgabe für ein solch erhebendes Naturprodukt.